Irgendwie gehört eine Ausfahrt ins Nachbarland für ein paar „Fritten“ zum guten Ton in der Landeshauptstadt. Mutige gönnen sich zusätzlich eine Frikandel als kleine Fleischbeilage und ein Softeis für den Zuckerhaushalt. Gegenwind auf dem Hinweg, verdorbener Magen auf dem Rückweg.
Am 23.04.2022 haben wir unsere neue Hausstrecke ins Klosterdorf Steyl in Begleitung von drei Gastfahrern eingeweiht. Gleicher Startpunkt, gleiches Fahrtziel. Wir mussten Martina, Justus und Lars an der Fleher Brücke einfach einsammeln. Am Ende standen über 140 km auf dem Tacho. Die Mägen haben wir uns nicht verdorben, aber der Wind blies erbarmungslos zwischen den blühenden Rapsfeldern. Bedauerlicherweise aus Osten, aber wer leidet nicht gerne für ein paar Pommes.
Eine Antwort auf „Sie ritten zu den Fritten“
Na da wäre ich gerne dabei gewesen. Vielleicht aber eine Nummer zu groß… 👍👍